Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt- Universität zu Berlin
Erstes Staatsexamen 2006
Referendariat im Bezirk des Landgerichts Frankfurt (Oder)
Auslandsstation bei der Staatsanwaltschaft in Howell, Michigan (USA)
Zweites Staatsexamen 2008
erfolgreiche Fortbildungsprüfung zur Geprüften Übersetzerin (Englisch) 2009
Teilnahme am Masterstudiengang Mediation am Institut für Konfliktmanagement der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) 2013-2015
Masterarbeit mit dem Titel: "Mobbing - Identifikations- und Interventionsmöglichkeitenfür Unternehmen" 2015
Abschluss: Master of Arts (M.A.) 2015
seit 2016: laufendes Promotionsverfahren an der Professur für Mediation, Konfliktmanagement und Verfahrenslehre an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)
seit 2016: u.a. Lehrtätigkeit im Bereich allgemeines Zivilrecht und Kommunikation für Jurist:innen an der Europa-Universität Viadrina
seit 2020: Lehrtätigkeit mit dem Schwerpunkt "Interessensorientierte Kommunikation für Jurist:nnen" am Kammergericht Berlin und an der Adam-Mickiewicz-Universität Poznan
Bild: (c) Heide Fest
Publikationen:
"The European Directive on Certain Aspects of Mediation in Civil and Commercial Matters" In: Ales, Edoardo; Bell, Mark; Deinert, Olaf; Robin-Olivier, Sophie | International and European Labour Law - A Commentary, Baden-Baden 2018, S. 1650 ff. (mit Ulla Gläßer)
"Die Verhandlung zwischen Jakob und Laban", Perspektive Mediation 16 (Bd.1) 2019, S. 55 ff.
Langzeiterkrankungen in der modernen Arbeitswelt und das Recht auf eine selbstbestimmte Erwerbsbiographie, in: Feldes, Werner/Niehaus, Mathilde/Faber, Ulrich (Hrsg.), Werkbuch BEM - Betriebliches Eingliederungsmanagement. Strategien und Empfehlungen für Interessenvertretungen. 2. Aufl., Frankfurt am Main 2021, S. 35 ff. (mit Barbara Zimmer)
Rezension zu: Alexander Häfner, Lydia Pinneker, Julia Hartmann-Pinneker: Gesunde Führung. Gesundheit, Motivation und Leistung fördern. Berlin 2019 in: Konfliktdynamik 8, 2019, 314 ff.
Konflikte im Zusammenhang mit Langzeiterkrankungen – eine empirische Erhebung, Konfliktdynamik 3/2022: 200-207, DOI:10.5771/2193-0147-2022-3-200